Der Bound ist aktuell offline, da die Premiere ein paar Probleme aufgedeckt hat.
Das Geheimnis der Zeche Eiberg - Ein Actionbound
Das Geheimnis der Zeche Eiberg ist eine Rallye, die mit der App Actionbound erstellt wurde. Um die Rallye spielen zu können, muss die App auf einem mobilen Endgerät, am besten einem Smartphone, installiert werden. Auf dieser Seite findet ihr außerdem Ressourcen, um die Rallye insgesamt etwas immersiver zu gestalten.
(Warn)Hinweis
Diese Rallye basiert auf dem fiktiven Cthulhu-Mythos, der von H.P. Lovecraft und anderen Autoren geschaffen wurde. Die Geschichte und die Aufgaben, die ihr lösen werdet, beinhalten Elemente aus diesen Erzählungen, einschließlich der Darstellung und Durchführung von "Ritualen". Es ist wichtig zu betonen, dass diese "Rituale" vollständig fiktiv sind und nur zum Zweck der Unterhaltung in das Spiel eingebunden wurden. Es wird von den Teilnehmern nicht erwartet und ist auch nicht notwendig, tatsächliche Rituale durchzuführen.
Die Rallye ist für Personen konzipiert, die Spaß an abenteuerlichen und phantastischen Geschichten mit Gruselelementen haben. Es ist nicht unsere Absicht, religiöse Gefühle zu verletzen oder unangemessene Erfahrungen zu provozieren. Solltet ihr Bedenken hinsichtlich des Inhalts oder des Themas haben, bitten wir euch, ggf. diese Rallye nicht zu absolvieren. Ansonsten viel Spaß beim Lösen der Rätsel und Erforschen der Welt des Cthulhu-Mythos!
Vorbemerkung
Um die in der Rallye enthaltenen Rätsel lösen zu können, ist die Kenntnis zweier Chiffrierverfahren notwendig, die hier beschrieben werden:
Vigenère Chiffre - Im Spiel wird die Variante nach Beaufort verwendet.
Um das Gesamterlebnis für die Gruppe immersiver und spannender zu gestalten, kann die Einleitung in Form von Pen&Paper Rollenspiel mit einem Spielleiter gespielt werden, anstatt die Einleitung im Actionbound oder hier einfach nur zu lesen.
Einleitung
Ihr, mutige Mitglieder der Janus-Gesellschaft, seid ein Team von Investigatoren, das von Professor Frederik Theodor von Fürstenberg, einem angesehenen Historiker an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und dem Vorsitzenden des nordrhein-westfälischen Zweigs der Janus-Gesellschaft, mit einer dringenden Mission betraut wurde.
Professor von Fürstenberg hat eine mysteriöse Zeitkapsel erhalten, die kürzlich in Essen-Horst entdeckt wurde. Innerhalb der Kapsel befindet sich ein Manuskript in Form eines Briefes, verfasst von Konstantin Knoll, einem mutigen Mann, der vor Jahrzehnten eine dunkle Monströsität unter der Zeche Eiberg in Essen zurück in den Schlaf schickte. Der Brief offenbart ein tragisches Geheimnis: Die Zeche, offiziell 1968 aufgrund von Erschöpfung der Reserven geschlossen, war in Wahrheit Schauplatz eines unheimlichen Ereignisses.
Vor Jahrzehnten erwachte eine Monströsität aus den Tiefen der Mine, die unerklärliche Erschütterungen und ein tragisches Grubenunglück verursachte. Mit Hilfe von vier anderen mutigen Seelen konnte Knoll das Erwachen des Monsters gerade noch verhindern, doch es wurde nie vollständig gebannt.
Knoll versteckte im Laufe der folgenden Jahre sechs mystische Artefakte in der Nähe der Zeche Eiberg, die notwendig sind, um das Monster endgültig zu bannen. Das siebte und letzte Artefakt fand Knoll noch kurz vor seinem Tod. Dieses letzte Artefakt sowie eine Beschreibung des Rituals zur Verbannung des Monsters sind als Nachlass der Janus-Gesellschaft und somit Professor von Fürstenberg in die Hände gefallen.
Eure Aufgabe ist es nun, den Pfad von Konstantin Knoll zu folgen, die sechs versteckten Artefakte zu finden und das Ritual zur endgültigen Verbannung des Monsters durchzuführen. Beweist euch als wahre Mitglieder der Janus-Gesellschaft und rettet die Welt vor dem wiedererwachenden Übel!
Dokumente
Inhalt der Zeitkapsel
Brief von Konstantin Knoll (PDF)
Gegenstände und eine Beschreibung zur Durchführung eines Rituals, die im Verlaufe des Spiels keine Rolle mehr spielen.
Testament von Konstantin Knoll
Testament von Konstantin Knoll (PDF)
Inhalt der versiegelten Metallkiste
Brief von Konstantin Knoll (PDF)
Anweisungen von Konstantin Knoll (PDF)